Allgemein können Gemeinden bei dem Betrieb von Windkraftanlagen durch folgende Möglichkeiten finanziell profitieren:

  • über die Gewerbesteuer (direkt)
  • über die Verpachtung gemeindeeigenen Grund und Bodens (übl. 5% der prognostizierten Erträge)
  • anteilig über Eigenbeteiligungen (direkt) und
  • anteilig über Einkommen- bzw. Körperschaftssteuer (indirekt)

Alle Einnahmenquellen sind vom erzielten Gewinn des Betreibers abhängig und somit von der Effizienz der Windkraftanlage.

Für den Fall des Windparks „Rennweg“ sehen wir jedoch den wirtschaftlichen Nutzen für die Gemeinde als sehr risikoreich an, da

  • der Grund und Boden Staats- und Privatforst ist und somit die Pacht dem Land und dem Privateigentümer zufällt und
  • der wirtschaftliche Erfolg aus unserer Sicht mit einem hohen Risiko behaftet ist, da

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